Unterstützung für Cuba in Zeiten der Corona-Pandemie

Ein Beitrag von Angelika Becker

Die Bundesarbeitsgemeinschaft „Cuba Sí“ der Partei DIE LINKE, bei der ich seit Jahren mitarbeite, unterstützt seit mehr als 25 Jahren die kleine karibische Insel Kuba, die seit rund 60 Jahren einer immer verschärften Blockade durch die USA  unterliegt. Unter anderem führt sie seit vielen Jahren Landwirtschaftsprojekte gemeinsam mit einem kubanischen Partner durch: Milch für Kubas Kinder.

„Unterstützung für Cuba in Zeiten der Corona-Pandemie“ weiterlesen

Corona-Kapitalismus oder »externer Schock«?

Auf den Punkt gebracht. Informationen und Argumente zu aktuellen Themen. 28. April 2020, Ausgabe 9.2020
Viele Politiker tun so, als wäre Corona höhere Gewalt. »Schwarzer Schwan« wird so ein Ereignis in der neoliberalen Wirtschaftslehre genannt. Das klingt putzig, hat aber ernste Folgen: Wenn die Epidemie mit dem globalen Neoliberalismus nichts zu tun hat, kann danach alles so weiter gehen wie davor. Tatsächlich ist die Pandemie keine Naturkatastrophe.
Der nachstehende Link öffnet das Dokument zum Lesen in einem neuen Tab:

Corona-Aufschlag auf Hartz IV und Mindestsicherung ohne Sanktionen

Auf den Punkt gebracht. Informationen und Argumente zu aktuellen Themen. 27. April 2020, Ausgabe 8.2020
Die Corona-Pandemie trifft diejenigen am härtesten, die geringe oder gar keine Einkommen haben: Die Ausgangsbeschränkungen treffen Menschen mit kleineren Wohnungen stärker. Auf Hartz IV angewiesene Kinder werden auch beim Lernen zu Hause benachteiligt, weil ein Laptop nicht zur Grundsicherung gehört.
Der nachstehende Link öffnet das Dokument zum Lesen in einem neuen Tab:

1. Mai 2020 #SolidarischNichtAlleine

LandesinfoEXTRA

DIE LINKE. Baden-Württemberg Nr. 2 / 2020
Standpunkte gewerkschaftlich Aktiver sowie von Betriebs- und Personalräten aus ganz Baden-Württemberg zum 1. Mai
[Bitte auf den folgenden Link „klicken“. Die Datei öffnet sich in einem neuen Tab.]

LINK: Bernd Riexinger, Parteivorsitzender, auf Facebook zum 1. Mai
„1. Mai 2020 #SolidarischNichtAlleine“ weiterlesen

Heraus zum 1. Mai 2020!

1. Mai – Tag der (Sorge) Arbeit

Feminist*innen haben schon in den vergangenen Jahren darauf aufmerksam gemacht, dass der 1. Mai nicht nur der Tag der sogenannten produktiven Arbeit ist, sondern auch der reproduktiven Arbeit – all jener Sorgetätigkeiten, die meist schlecht bezahlt werden oder auch unbezahlt Zuhause stattfinden und die zum allergrößten Teil von Frauen und Queers, unter ihnen sehr viele Migrantinnen, ausgeführt werden. Angesichts der aktuellen Pandemie und ihrer gesellschaftlichen Folgen gilt das für diesen 1. Mai wie nie zuvor. Sorgearbeit ist zwar nicht mehr so unsichtbar wie zuvor, aber sie ist heute noch intensiver und noch prekärer. Deshalb müssen wir uns organisieren und gemeinsam kämpfen, damit wir aus der Krise die Erkenntnis hinüberretten, dass sich jegliches Gesellschaftssystem um das Leben drehen muss und nicht um den Profit.

„Heraus zum 1. Mai 2020!“ weiterlesen