Gesprächskreis AUTO-MOBIL mit Bernd Riexinger

Eine dringend notwendige Mobilitätswende sichert und schafft Arbeitsplätze, auch in der (Auto-) Industrie.
Mit einem linken Green New Deal können in den nächsten 20 Jahren gut bezahlte Industriearbeitsplätze mit Zukunft in Deutschland gesichert werden und neue entstehen.
DIE LINKE hat ein Konzept erarbeitet, wie der Systemwechsel gestaltet werden könnte.

Auch bei diesem zweiten Gesprächskreis AUTO-MOBIL möchte Bernd Riexinger mit den Beschäftigten aus betroffenen Betrieben und Interessierten ins Gespräch kommen und gemeinsam nach Lösungen suchen.

Dienstag, 10. November
von 18.30 – 20.30 Uhr
online per zoom.

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LINKE spenden der Fildertafel …

Unter dem Motto „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“ lud DIE LINKE. Ortsverband Filder, dem Filderstadt und Leinfelden-Echterdingen angehören, Ende September zur Lese auf einer Filderstädter Streuobstwiese. Ziel war es, die Ernte vermosten zu lassen und dann der Fildertafel zu spenden. Vorab hatten wir von der Stadt das Ernterecht für vier Apfelbäume erworben.

unsere ersten Sammelerfolge
das Auto wird zum zweiten Mal randvoll beladen
Abgabe in der Mosterei
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Das Ende der Artenvielfalt

Das Ende der Artenvielfalt

Der Mensch und die Vernichtung der Arten

Online-Lesung und Gespräch mit Prof. Matthias Glaubrecht

Am Donnerstag, 19. November
von 19.30 bis 21.30 Uhr
online per zoom und live auf Facebook.

Für weitere Informationen und Zugangsdaten klicken Sie bitte hier.

[Link öffnet die Webseite der Rosa-Luxemburg-Stiftung in einem neuen Tab].

Eine Veranstaltung in Kooperation der Rosa-Luxemburg-Stiftung mit der Fraktion DIE LINKE. im Gemeinderat Kirchheim-Teck, dem Kirchheim. Forum 2030, der GEW – Kreisverband Esslingen des BUND Esslingen – Ortsgruppe Kirchheim und attac Kirchheim.

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DIE LINKE. Kreisverband Esslingen fordert eine Anpassung des Landtagswahlgesetzes an die Pandemielage

Das Sammeln von Unterstützungsunterschriften ist mit den gültigen Kontaktbeschränkungen nicht möglich.

Pressemitteilung

DIE LINKE. Kreisverband Esslingen

vom 30.10.2020

DIE LINKE. Baden-Württemberg hatte bereits im Frühjahr das Gespräch mit der Landesregierung gesucht, damit die Zugangshürden zur Landtagswahl im März 2021 herabgesetzt und an die Pandemielage angepasst werden. Parteien, die im Landtag nicht vertreten sind, müssen landesweit 10.500 Unterschriften sammeln. In jedem der 70 Wahlkreise werden mindestens 150 gültige Unterschriften benötigt, um zur Landtagswahl zugelassen zu werden.

Diese Regelung gefährdet unter Corona-Bedingungen nicht nur die Gesundheit, sondern auch die Demokratie”, sagt Michael Hsu, Sprecher DIE LINKE. Kreisverband Esslingen.

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